Tobias Vierkötter

"​Ich konnte in den 10 Jahren, in denen ich mich bereits als GR engagiere viel Erfahrung sammeln und setze mich dafür ein unsere Gemeinde für alle lebens- und liebenswert zu gestalten."

Alter: 38

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Beruf: IT Leiter eines mittelständischen Softwareunternehmens

im Gemeinderat seit 2014

Warum ich für den Gemeinderat kandidiere:
Deißlingen hat viel zu bieten und ich möchte, dass das so bleibt.
Wir haben in den letzten 10 Jahren, in denen ich mich nun bereits als Gemeinderat engagiere, viele große und wichtige Projekte umsetzen können. Ich konnte dabei viel Erfahrung sammeln und werde mich weiter dafür einsetzen , unsere Gemeinde für alle lebens- und liebenswert zu gestalten.
Ich bin in Lauffen aufgewachsen und nun in Deißlingen wohnhaft, habe also ein Herz für beide Ortsteile.


Warum ich auf der SPD Liste kandidiere:

Unsere Fraktion hat in der letzten Legislatur viele Dinge aktiv gestaltet und zahlreiche gute Vorschläge eingebracht. Die Zusammenarbeit in der Fraktion macht Spaß , die regelmäßigen Fraktionssitzungen bringen tolle Impulse.
Man kann bei uns durchaus auch mal unterschiedlicher Meinung sein, kontrovers über ein Thema diskutieren und es ist trotzdem auf der persönlich en Ebene immer ein respektvolles Miteinander.


Was ich in der Kommunalpolitik bewegen möchte / Das sind meine Kernthemen:
Ich setze mich weiterhin für eine attraktive sowie lebenswerte Gemeinde ein. Dabei möchte ich immer die beste Entscheidung im Sinne aller Einwohner treffen und sage auch klar meine Meinung.
Wir dürfen uns nicht populistischen Ansichten oder Trends unterordnen, sondern müssen umsichtig und mit gesundem Menschenverstand agieren und immer das große Ganze im Blick haben.
Wichtig ist mir dabei der Erhalt der intakten Dorfgemeinschaft, gesunde Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Betriebe, Perspektiven für die Nahversorgung hier vor Ort sowie eine weiterhin aktive Vereinslandschaft.


Was mich motiviert:
Ich mag es, hier lokal vor Ort spürbar etwas bewegen zu können.  Ich finde es wichtig, nicht nur „hinter den Kulissenhinter den Kulissen“ zu meckern, sondern die Zukunft der Gemeinde aktiv zu gestalten. 
Ich möchte mich, gerade als Vater von zwei Kindern, dafür einsetzen, dass Deißlingen auch in den kommenden Jahrzehnten eine attraktive Gemeinde für Jung & Alt bleibt.


Was mich demotiviert:

Vor allem stört mich, dass die „übergeordneten“ Behörden einem die kommunalpolitische  Arbeit so schwer machen. Die überbordende Bürokratie ist dabei absolut hinderlich, wenn man etwas bewegen und die Zukunft unserer Gemeinde aktiv gestalten will. Dadurch sind die Prozesse oft viel zu zäh und im Ergebnis für die Bürger oft unbefriedigend oder nicht nachvollziehbar. Man hat oft das Gefühl, dass man  in der höheren Politik nicht mehr im Stande ist, pragmatisch und zum Wohle der Bürger zu entscheiden oder sich mit der Lebensrealität und Problemen der Menschen auseinanderzusetzen.
Ich würde mir daher daher wünschen, dass öfters wieder gilt „gestalten statt verwalten“ und es nicht für jedes Projekt von vornherein Bedenken gibt, warum etwas nicht gehen  soll. Viele kleine Schritte die wir jetzt angehen sind besser,  als sich in endlosen endlosen ideologischen Zukunftsfantasien zu verlieren.


Was ich mir für die Zukunft der Gemeinde Deißlingen wünsche:
Ich möchte dafür Sorge tragen, dass wir hier für Mensch und Umwelt bestens für die Herausforderungen der kommenden Jahre aufgestellt sind und in wichtigen Themen entscheidend vorankommen.
Ich wünsche mir, dass sich viele Leute weiterhin so vielfältig engagieren und wir durch viele richtige Entscheidungen in vielen Dingen noch ein Stück besser werden.
Ich wünsche unserer Gemeinde, dass diese ein Ort ist, an dem das Miteinander noch funktioniert
und sich viele Menschen für eine lebenswerte Zukunft begeistern lassen.


Wo ich die Gemeinde in 10 Jahren sehe:
Eine hoffentlich kerngesunde Gemeinde in attraktiver Lage, mit florierenden Betrieben, einer regen Vereinslandschaft und vielen attraktiven Angeboten für Jung und Alt. Ein Ort, der jedem zeigt, warum es so schön ist „auf dem Dorf“ zu wohnen.